„Wir kaufen am Diskont-Supermarkt ein Hendl und zahlen weniger als für eine Parkstunde in reichen Innenstädten. Ist das der richtige Weg?“
„Insbesondere in der Bundesrepublik sieht man im Juden noch immer die Inkarnation des Entwurzelten, der dementsprechend solidarisch sein müsse gegenüber allen übrigen Entwurzelten; die Realität ist weit entfernt davon, wo es doch kaum ein Volk gibt, dessen Sehnsucht nach Seßhaftigkeit so groß ist wie die des jüdischen, das daran glaubt, von Gott ein bestimmtes, heiliges Territorium erhalten zu haben. Daher hat der redliche Jude auch großes Verständnis für den Wunsch jeden anderen Volkes, sein angestammtes Gebiet für sich zu behalten.“
„Unsere Aufgabe besteht in erster Linie darin, das Bild des Judentums einerseits gleichsam zurechtzurücken und andererseits die folgerichtige Affinität zwischen Judentum und patriotischen Bewegungen in Europa zu betonen.“
„Die Reaktion jüdischer Deutscher außerhalb der Partei sind bei weitem angenehmer als die Reaktionen nichtjüdischer Deutscher, zumal unter den hiesigen Juden der Anteil der AfD-Wähler weit höher ist als in der Gesamtbevölkerung. […] Nicht nur die Masseneinwanderung treibt viele Juden zur AfD, sondern ebenso sehr die zunehmende Feindseligkeit der politischen Linken gegenüber den lebenden Juden […]“
„Es geht um eine wichtige Frage: Hat jemand, der womöglich rechtes Gedankengut pflegt, ein Recht darauf, unbehelligt durchs Studium zu gehen – und damit die Berechtigung zu erwerben, später an deutschen Schulen zu unterrichten?“
„Wir schreiben aus der Altbauwohnung mit Stuckdecke über die im Plattenbau mit Graffiti – oft herablassend und belehrend, zuweilen mitleidslos. Die sollen sich mit Migranten doch endlich vertragen. Geographie und Gesinnung sind dabei korrelierende Größen. Unsere Zuneigung zu den Flüchtlingen steigt mit der Entfernung zu Wohncontainer und Hauptbahnhof.“
„Wir machen die Menschen am unteren Ende der Einkommensskala, die mit den Neuankömmlingen um Wohnung, Job und kulturelle Hoheit ringen, zu Ausgestoßenen im eigenen Land.“
„Als Journalist haben Sie nicht die Aufgabe, den Leuten zu sagen, was sie denken sollen. Ihre Aufgabe ist es, sie auf Dinge aufmerksam zu machen, über die sie nachdenken sollten.“
„Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Deutsche Opfer eines Tötungsdelikts durch Asylzuwanderer als umgekehrt. Laut Bundeskriminalamt fielen 2017 im Bereich Mord und Totschlag ‚112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. 13 Opfer wurden dabei getötet.‘ Die übrigen Taten waren versuchte Tötungen. Umgekehrt wurden demnach 38 Zuwanderer ‚Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Kein Opfer wurde getötet.‘“
„Daß Asylbewerber bei schweren Gewalttaten überrepräsentiert sind, kann man mittlerweile als gesichert ansehen. Bei Mord und Totschlag sind rund 40 % der Tatverdächtigen nicht deutsch.“
„Wo es um Sein oder Nichtsein der Heimat geht, darf nicht gefragt werden, ob gerecht oder ungerecht, mitleidsvoll oder grausam, lobenswürdig oder schmachbedeckt, sondern alle Rücksichten müssen samt und sonders zurücktreten vor dem Entschluß, dem Vaterland das Leben zu retten und die Freiheit zu erhalten.“
„Da die Muslime im Durchschnitt jünger sind und auch mehr Kinder haben, wird ihre Zahl in Europa bis 2050 […] selbst dann auf rund 36 Millionen (heute: rund 26 Millionen) zunehmen, wenn es ab sofort keine weitere Einwanderung gibt. Bei mittlerer Einwanderung steigt ihre Zahl auf 56 Millionen, bei hoher Einwanderung auf 76 Millionen. Im Durchschnitt werden 2050 14 % aller Europäer Muslime sein, in Deutschland wird der Anteil bei knapp 20 % liegen, in Schweden bei 30 %.“
„Aus meiner Sicht haben wir den Zeitpunkt definitiv verschlafen, haben die letzte Ausfahrt verpaßt, wo wir das alles noch hätten ändern können. Gute Nacht, Deutschland, gute Nacht, Europa. Es scheint für jeden von uns ein ziemlich übles Karma zu sein, in der Jetzt-Zeit geboren worden zu sein. Machen wir das Beste aus diesen letzten Jahren. Mein Tip: Jeder einzelne sollte versuchen, ein guter Mensch zu werden: Nächstenliebe und Barmherzigkeit. […] Gesundes Denken und die Sehnsucht nach dem Edlen, Guten, Hohen, dies sollten unsere inneren Leitsterne sein.“
„Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz wird von mir geteilt. Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, daß solche Hetzjagden stattgefunden haben […] es liegen keine Belege dafür vor, daß das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist […] Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, daß es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“
„Daß Politiker und Medien ‚Hetzjagden‘ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformationen verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattungen in Deutschland.“
„Wenn der Katholizismus Staatsreligion wäre, würde die Integration der Muslime sehr viel besser funktionieren.“
„Die Mediokrität des gegenwärtigen Papstes hat keinerlei Bedeutung. Im letzten Moment wird Gott Heilige für uns hervorbringen.“