Er war ein Jahrhundertphänomen, der am 31. Januar 2003 kurz nach seinem 90. Geburtstag verstorbene Werenfried van Straaten. Es dürfte nur wenige Personen geben, die annähernd so viel für die Menschheit getan haben wie der niederländische Prämonstratenser. Bis zu seinem Tod konnte er mit Unterstützung zahlreicher Helfer ohne Rundfunk und Fernsehen über drei Milliarden Dollar erbetteln. 1993 verkündete der Intendant des ZDF voller Stolz, binnen 18 Jahren seien für die „Aktion Sorgenkind“ zwei Milliarden DM eingegangen. Dieses Ergebnis konnte sich tatsächlich sehen lassen. Allerdings konnte das ZDF den Loskäufern neben stattlichen Geldgewinnen, Stereo-Anlagen, Autos und Traumreisen in Aussicht stellen, was dem „Speckpater“ nicht möglich war.
Werenfried erwarb sich weltweite Bewunderung, weil er unermüdlich für Menschen in Not und im Dienst der Völkerversöhnung arbeitete. Dies kam nicht zuletzt in den Glückwunschschreiben zu seinem 90. Geburtstag zum Ausdruck. So erinnerte der damalige deutsche Bundespräsident Rau daran, daß Werenfried van Straaten „wie wenige unermüdlich für unser Land eingetreten“ sei, obwohl er als „gebürtiger Niederländer zur Zeit des Nationalismus unter der deutschen Aggression viel zu leiden“ gehabt habe. Wegen seines Einsatzes für die verfolgten Christen schrieb der Präsident der Europäischen Union, Prodi, werde er von „vielen für einen Engel des Friedens“ gehalten.
Für einen „Engel“ hielt man den am 17. Januar 1913 in Midjrecht (Niederlande) geborenen Philippus van Straaten in seiner Jugend allerdings nicht gerade. Zunächst verlief sein Leben noch recht normal. Nach dem Abitur studierte er Latein und Griechisch, um gleich seinem Vater Lehrer zu werden. Doch mehr als die alten Sprachen interessierte ihn die soziale Frage.
So wurde er Redakteur einer Studentenzeitung und war Mitbegründer einer politischen Partei. Dieser war allerdings keine lange Lebensdauer beschieden. In dieser Zeit geriet er in eine religiöse Bewegung, die eine innerkirchliche Reform anstrebte und von den Kirchlichen Behörden mit Argusaugen überwacht und wie eine gefährliche Sekte verfolgt wurde. Philipps ältere Brüder, die Theologie studierten, zweifelten an der Rechtsgläubigkeit des Jüngeren. Er galt als antiklerikal angehaucht. Um so größer war das Erstaunen, als das Sorgenkind der Familie, Philipp, „gerade bis über die Ohren verliebt“, den Wunsch äußerte, ins Kloster zu gehen. Er wollte bei den Kapuzinern eintreten, da diese nach seiner Meinung im damals verbürgerlichten Holland die einzigen Ordensleute waren, die mit der Armut Ernst machten. Jedoch diese legten keinen Wert auf ihn, da seine Gesundheit zu wünschen ließ. So verließ er seine niederländische Heimat und klopfte bei den Prämonstratensern im belgischen Tongerloo an, die ihn aufnahmen, obwohl er „nach der Ansicht kluger Menschen weder für die Liturgie, noch für Beschaulichkeit noch für das reguläre Kanonikerleben vorbestimmt war.“ Nach den ersten drei Ordensjahren war Philippus, der inzwischen den Klosternamen „Werenfried“, d.h. „der Kämpfer für den Frieden“ erhalten hatte, gesundheitlich so am Ende, daß man ihn wieder nach Hause schicken wollte. Laut Ansicht de Hausarztes war er weder für die Heidenmission, noch für die Pfarrseelsorge, noch für die Predigt geeignet. Was sollte man mit einem solchen Kleriker anfangen? Abt Stalmans entschloß sich trotz aller Bedenken, ihn zu behalten, obwohl er „etwas zu laut und ein bißchen falsch sang.“ Später machte er ihn zu seinem Sekretär und beauftragte ihn, ein Buch über das Kloster zu schreiben. Außerdem sollte er für die ordenseigene Klosterzeitung regelmäßig Artikel schreiben. Einmal meinte Abt Stalmans „Ich freue mich, daß ich Werenfried habe, aber ich freue mich auch, daß ich nur einen Werenfried habe.“
Am 26. Juli 1940 wurde Werenfried zum Priester geweiht. Wenige Wochen zuvor war die Wehrmacht in die Niederlande und Belgien eingefallen. Werenfried litt schwer unter dem Krieg. Er stand zwischen den Fronten, weil er „das scheußliche Morden nicht anders als einen Kampf von Heiden um die Dinge dieser Welt sehen konnte.“ Er wollte auch keine Stellung beziehen, es sei denn „für die Liebe und gegen den Haß.“ Er fand Freunde unter Kommunisten und in der deutschen Wehrmacht. bei Kollaborateuren ebenso wie unter Angehörigen der Widerstandsbewegung und Freiwilligen, die an der Ostfront gegen die Sowjets kämpften. Er verlor viele von ihnen auf den verschiedenen Schlachtfeldern, in Konzentrationslagern, bei Bombenangriffen und als Opfer der Rachejustiz nach dem Krieg. Von einigen Priestern erfuhr er, welch unvorstellbare Verhältnisse im besiegten Deutschland herrschten. Er fuhr selbst ins Nachbarland und war von der ausweglosen Not vor allem der Ausgebombten und Heimatvertriebenen zutiefst erschüttert. Da er ihnen nicht die Heimat wiedergeben konnte, wollte er sie wenigstens vor dem Verhungern bewahren.
In der Abtei gründete er eine kleine Zeitschrift. In ihr schrieb er für die Weihnachtsnummer 1947 einen Artikel, der seine Zukunft entscheiden sollte: „Kein Platz in der Herberge.“ In ihm rief er zur Versöhnung der durch den Krieg verfeindeten Völker auf: „Hundert Kilometer von hier liegt eine Stadt in Trümmern (Köln) … Die Hirten beteten Christus an in einem Stall, aber diese Leute haben nicht einmal einen Stall. Nach menschlichem ermessen kann Christus dort nicht leben, weil kein Platz für ihn da ist …“ Mit diesem Artikel, mit dem er seine Landsleute zur Hilfe für die besiegten Deutschen aufrufen wollte, war, ohne daß er es wußte, die Ostpriesterhilfe geboren. Jedoch vor allem ehemalige Widerstandskämpfer protestierten gegen Werenfrieds allzu weit gehende Nächstenliebe. Aber dieser ließ sich nicht beirren: „Die Nächstenliebe liegt nicht in schönen Worten, sie fordert Taten und Opfer. Diese Ärmsten unserer Brüder sind in größter Not. Davor können wir unsere Augen nicht ungestraft verschließen. Wer an so viel Not achtlos vorübergeht, darf sich nicht mehr Christ nennen …“ In unzähligen Predigten rief er zur Hilfe auf. Die flämischen Bauern hatten nun nichts anderes als ihr Borstenvieh, und so kam Werenfried auf die Idee, sie um Speck zu bitten. Freilich sollten die Stücke nicht klein sein. Die erste große Speckschlacht 1948 war ein unglaublicher Erfolg. Gleich in der ersten Pfarrei, in der Werenfried über die entsetzliche Not im verwüsteten Deutschland sprach, kamen 28 Zentner Speck zusammen. Auf einer Großkundgebung in Turnhout nannte ihn eine schwergewichtige Bäuerin ganz spontan: „Speckpater!“ Werenfrieds fromme Mutter war über diese Respektlosigkeit entsetzt, aber ein cleverer Journalist brachte diesen Namen als fette Schlagzeile über ein Interview mit Werenfried, und damit wurde die Ostpriesterhilfe mit einem Mal populär. In Flandern wurden Schweine, in Holland Lämmer gezüchtet und bald rollten ganze Lastzüge mit dem damals so notwendigen Fleisch und Speck in die deutschen Flüchtlingslager und Pfarreien. Doch die Menschen brauchten mehr als das tägliche Brot, denn die geistige Verwüstung durch den Nationalsozialismus war enorm. Bekanntlich prägte P. Ivo Zeiger auf dem ersten Katholikentag nach dem Krieg das Wort von Deutschland als einem Missionsland.
Werenfried erinnerte sich an das Wort des Herren: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“ Er gewann Zehntausende von Schulkindern für die „Adoption“ von „Rucksackpriestern“. Man nannte sie so, weil sie mit Rucksäcken bepackt über Land zogen, um sich ihrer heimatvertriebenen Landsleute anzunehmen. 3.000 Schulen oder Schulklassen betreuten ebenso viele Priester, denen sie ihr Taschengeld, ihr Gebet und den rührenden Trost ihrer Kinderbriefe schenkten. So wurde die Ostpriesterhilfe zur regelrechten Volksbewegung.
1951 begann die Kapellenwagenaktion. 35 umgebaute niederländische Autobusse dienten als kleine Kapelle, Schlafraum für die Besatzung, sowie als Lebensmittel- und Kleiderlager. „Weil Millionen Heimatvertriebene keine Kirche haben, muß die Kirche zu ihnen kommen“, war Werenfrieds Devise. Ein Jahr zuvor hatte er gemeinsam mit Prälat Kindermann in Königstein/Ts. ein Gymnasium für heimatvertriebene Schüler und in einer ehemaligen Flakkaserne eine Philosophisch-Theologische Hochschule mit einem Priesterseminar für mehr als 350 Studenten ins Leben gerufen. Aus ihm gingen 456 Priester hervor, darunter der jetzige Vertriebenenbischof Gerhard Pieschl. Einer der damaligen Professoren wurde zum Kardinal erhoben: Leo Scheffczyk.
1952 begann die Hilfsaktion für die verfolgte Kirche hinter dem Eisernen Vorhang mit Predigten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ich selber konnte jahrelang an freien Wochenenden für die Ostpriesterhilfe predigen und war immer wieder überrascht, wie großzügig viele Gottesdienstbesucher spendeten. Das eigentliche „Bettelgenie“ war freilich der Speckpater. Mit seinem berühmten „Millionenhut“ stellte er sich nach der Messe an die Kirchentür, damit ihm niemand durch die Lappen gehen konnte. Das gute Stück wies inzwischen schon etliche „Notausgänge“ auf. Deshalb bevorzugte Werenfried „lieber Scheine, weil die Münzen durchfallen könnten.“ Der Kölner Kardinal Frings nannte ihn einmal einen modernen Dschingis-Kahn, denn, wo er gewirkt habe, sei alles abgegrast. Im selben Jahr traf er zum ersten Mal mit Papst Pius XII. zusammen. In den kommenden Jahren wurde er immer wieder von den Päpsten empfangen, die ihn um Unterstützung für verschiedene Werke baten. Zuvor hatte Werenfried den internationalen Bauorden gegründet, um Ausgebombten und Heimatvertriebenen wieder ein Dach über den Kopf zu geben. 1953 weitete das Hilfswerk seine Unterstützung für Flüchtlinge aus den kommunistischen Ländern aus. Ein Jahr später begann die Hilfe für arabische Flüchtlinge in israelischen Lagern. Beim Ungarnaufstand traf P. Werenfried mit Kardinal Mindszenty in Budapest zusammen und begann mit einer großen Hilfsaktion für das Land des hl. Stefan. Ein Jahr darauf begegnete er Kardinal Wyszynski und organisierte für Tausende polnischer Theologiestudenten die Ausbildungskosten und für kontemplative Frauenklöster den Lebensunterhalt. 1958 gründete er die Zweimonatsschrift „Echo der Liebe“ als Organ der geistlichen Verbundenheit und intensiver Gebetsgemeinschaft. Mittlerweile wird sie in 7 Sprachen mit einer Gesamtauflage von 600.000 Exemplaren verbreitet. 1964 wurde das Werk kirchenrechtlich unter dem Namen „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“ anerkannt.
Das Jahr 1959 sah P. Werenfried in asiatischen Flüchtlingsgebieten und bescherte ihm ein Treffen mit Mutter Teresa in Kalkutta. Incognito besuchte er sämtliche jugoslawischen Bischöfe. 1961 machte er mit seinem Buch „Sie nennen mich Speckpater“, acht Jahre später mit dem ergreifenden Bericht „Wo Gott weint“ in Hunderttausenden von Exemplaren mit der Not, aber auch mit der Opferbereitschaft in aller Welt vertraut. Nach der politischen Wende in Zentral- und Osteuropa wurde P. Werenfried in vielen Ländern voller Begeisterung gefeiert. Er verstärkte den Einsatz des Hilfswerks in den völlig mittellosen Kirchen des kommunistischen Machtbereichs, um den Aufbau der Seelsorge und Evangelisierung zu ermöglichen.
Nachdem Papst Johannes XXIII. P. Werenfried gebeten hatte, sich um Lateinamerika zu kümmern, bat ihn Johannes Paul II., der orthodoxen Kirche zu helfen, um so der Einheit und Versöhnung den Weg zu ebnen. Ich war auf Einladung P. Werenfrieds bei der entscheidenden Konferenz der Nationaldirektoren zugegen und wurde zum Augen- und Ohrenzeugen teils heftiger Kritik an diesem Projekt. Seine Gegner wiesen darauf hin, daß die Orthodoxen den Katholiken große Schwierigkeiten bereiteten und ihnen häufig geradezu feindselig begegneten. P. Werenfried verteidigte das Vorhaben sehr energisch und ließ sich durch keine Gegenargumente beirren. Der Wunsch des Hl. Vaters war für ihn ausschlaggebend. Er erinnerte daran, daß bereits in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Papst Pius XI. erhebliche Beträge an die Sowjetunion überwiesen hatte, um zu verhindern, daß liturgische Geräte und Ikonen von den Sowjets beschlagnahmt wurden, um notwendige Getreidekäufe im Ausland zu finanzieren. Bereits in den achtziger Jahren wurde durch Kirche in Not auf Bitten des Vatikans eine Neuauflage liturgischer Bücher für das Moskauer Patriarchat unterstützt.
Trotz aller gegenteiliger Gerüchte kommt die Hilfe für Rußland vor allem der katholischen Kirche zugute. Etwa 2 % des Gesamtbudgets wurde für die orthodoxe Kirche in Rußland aufgewendet. Werenfried war keineswegs ein blauäugiger Phantast. Stets war er darauf bedacht, daß die Hilfe für die Ostkirche nicht mißbraucht wurde. Deshalb wurde dort, wo sich ein orthodoxer Bischof aktiv an der Diskriminierung der katholischen Kirche beteiligte, die Unterstützung für die Orthodoxen auf Eis gelegt. So geschah es beispielsweise in der Stadt Pskow, wo die Unterstützung für zwei orthodoxe Projekte in seiner Diözese ausgesetzt wurde. Im „Echo der Liebe“ schrieb P. Werenfried über die Hilfe für die Orthodoxen: „Wenn eifernde Gegner der Versöhnung anfangen, das Porzellan der Einheit zu zerschlagen, dann werden wir nicht zurückschlagen, sondern das heile Porzellan wegstellen. Es wird später noch am gemeinsamen Tisch des Herrn gebraucht … Wir werden auch weiterhin für die Versöhnung der Schwesterkirchen tätig sein. Die katholische Kirche lehrt, daß die von Rom getrennten Christen, die an Christus glauben und gültig getauft sind, in wahrer, wenn auch unvollkommener Gemeinschaft mit der katholischen Kirche leben. Wir streben eine Ökumene der Solidarität an …“
1962 wurde P. Werenfried zum Berater beim Zweiten Vatikanischen Konzil berufen und traf mit 60 Bischöfen aus den Ländern hinter dem Eisernen Vorhang zusammen. Er war fest davon überzeugt, daß „Gott besser ist, als wir denken, aber auch die Menschen sind besser, als wir denken.“ Von beidem konnte er sich in seinem langen, erfüllten Leben überzeugen. Sein ganzes Bestreben ging darauf, „überall dort, wo Gott weint, seine Tränen zu trocknen.“ Mit Mutter Hadewych gründete er in Zaire das „Institut der Töchter der Auferstehung“. Hilfsaktionen für die bedrohte Kirche auf den Philippinen, in Afrika, Rumänien, Chile, Peru und Haiti folgten. 1972 wurde der Speckpater während des Bürgerkrieges in Burundi verhaftet. Er konnte jedoch fliehen und fand in der Nuntiatur Asyl, bis er des Landes verwiesen wurde.
1973 begann das AMA-Projekt, ein Transportunternehmen für die Verkündigung der Frohbotschaft in Brasilien. 40 Bistümer wurden mit 300 Lastwagen versorgt. 1976 folgten Hilfsaktionen für die Erdbebenopfer in Guatemala und Flüchtlinge aus Vietnam, ein Jahr später für solche aus Angola und Guinea. 1979 begann die Aktion mit der Kinderbibel in Lateinamerika. 13 Jahre später waren bereits über 12 ½ Millionen Exemplare verteilt.
Anläßlich seines 70. Geburtstags wurde P. Werenfried van Straaten das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. Wann hätte es jemals ein Würdigerer empfangen! Man dürfte kaum jemanden finden, der weltweit so unermüdlich und zugleich erfolgreich für Frieden und Völkerverständigung gewirkt hat wie der Ordensmann aus Tongerloo. 1993 zeichnete der Bund der Vertriebenen ihn mit der Plakette für Verdienste um den deutschen Osten und das Selbstbestimmungsrecht aus. Man hatte ihn gewarnt, diese Auszeichnung anzunehmen. Aber mit Bundeskanzler Adenauer, dem ehemaligen Reichstagspräsidenten Löbe, Bundestagspräsident v. Hassel, Ministerpräsident Strauß, Bundespräsident Carstens und Otto von Habsburg glaubte er sich in guter Gesellschaft zu befinden. In der Berliner Feierstunde meinte er, die Auszeichnung sei für seine Demut nicht gut, aber gefreut hat er sich doch. Auch großen Menschen tut ein wenig Anerkennung gut.
Die Wertschätzung, derer sich P. Werenfried weltweit erfreute, kam beeindruckend in den Kondolenzschreiben zahlreicher kirchlicher Persönlichkeiten anläßlich seines Todes zum Ausdruck. Besonders bemerkenswert ist das Beileidschreiben von Patriarch Aleksij II. von Moskau, der sich bekanntlich gegen einen Besuch des Papstes in Rußland gewandt hatte: „Unser Herz empfindet einen schmerzlichen Verlust. Viele Jahrzehnte lang war die Tätigkeit des Pater Werenfried ein Symbol für den wohltätigen Dienst am Nächsten und die Selbstaufopferung bei der Verteidigung der christlichen Zivilisation in einer Welt, die ihre geistigen Grundlagen verliert …“
Millionen Menschen in aller Welt werden dem Speckpater über seinen Tod hinaus ein ehrendes Gedenken bewahren. Sein Lebenswerk wird von seinen Mitarbeitern in seinem Geist fortgeführt.
Wer es unterstützen möchte, kann eine Spende auf das Konto der Ligabank München, Konto-Nr. 215 2002, BLZ 750 903 00 überweisen …
Weitere Informationen über die Tätigkeit von „Kirche in Not“ unter:
www.kirche-in-not.de