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Islam

Magdi Allam

Der frühere Muslim, italienische Journalist und Europaabgeordnete Magdi Allam, der sich im Jahre 2008 von Papst Benedikt XIV. taufen ließ, hat am 25. März seinen Austritt aus der Katholischen Kirche bekanntgegeben und verkündet, daß er zwar Christ bleibe, die Kirche aber verlasse, weil sie zu schwach gegen den Islam sei. Insbesondere kritisierte er die öffentliche Verehrung des Korans durch Johannes Paul II. und das Gebet Benedikt XVI. in der Blauen Moschee in Istanbul.
„Der 13.“, 13. Oktober 2013

ARD-Fernsehteam verprügelt

ARD-Journalisten und ihr Kamera-Team wurden bei Dreharbeiten für die Sendung Report Mainz vor einer Moschee in der Innenstadt von Offenbach von jungen Salafisten brutal zusammengeschlagen, ihr Kameragerät wurde zerstört. Der ARD wollte gerade einen Bericht über junge Paß- bzw. zuwanderungsdeutsche Radikale drehen, die sich wie schon 50 ihrer Gesinnungsbrüder aus Deutschland zum Dschihad gegen Präsident Assad nach Syrien aufmachen wollten.
„Unzensuriert.at“, 12. Juni 2013

Religion und Moral

Nur 35 % der Muslime in Deutschland sind dafür, daß Abtreibungen grundsätzlich erlaubt sind, 48 % treten für Heiratsmöglichkeiten von Homosexuellen ein. Letzteres wird dafür von 78 % der deutschen Protestanten und 70 % der Katholiken in der BRD befürwortet. Bei der Abtreibung ist das Bild gespaltener: 62 % der Protestanten, aber nur 46 % der Katholiken sind dafür, daß sie legalisiert bleibt. Auf der anderen Seite sehen etwas mehr als die Hälfte der Bundesdeutschen im Islam eine Bedrohung, in Mitteldeutschland sind es sogar 57 %. Das Christentum wird immer noch von einer breiten Bevölkerungsmehrheit als bereichernd betrachtet, nämlich von 76 % der West- und 64 % der Mitteldeutschen. Das Judentum sehen nach der Studie der Bertelsmann-Stiftung vom April d. J. 53 % der Deutschen positiv.

 
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