Unser Mitteleuropa
Nonkonforme Medien boomen insbesondere im Internet. In Österreich führend ist www.unzensuriert.at mit 2,3 Mio. Seitenaufrufen im Monat und 41.000 Facebook-Fans. Am Höhepunkt der Flüchtlingskrise wurden zwar fast 4 Mio. Seiten im Monat aufgerufen, doch die Zahl der Facebook-Fans konnte in gerade einem Jahr mehr als verdoppelt werden.
Während sich unzensuriert.at auf kürzere Nachrichten konzentriert und nur wenige längere Gastbeiträge bringt, hat sich Dr. Andreas Unterberger mit seinem Blog auf ausführlichere politische Analysen spezialisiert (www.andreas-unterberger.at). Ähnlich gelagert ist auch der Schwerpunkt der „wahren, guten und schönen Rechten im Netz“ www.sezession.de, wo verschiedene, teils namhafte Publizisten regelmäßig Beiträge veröffentlichen. Auch diese Web-Portale konnten ihre Zugriffszahlen seit einem Jahr vervielfachen.
Seit kurzem gibt es mit „Unser Mitteleuropa“ ein neues Portal, das ebenso Kurzmeldungen wie längere Beiträge bringt. Hier will man bewußt mitteleuropäisch denken und legt die Schwerpunkte nicht nur auf Deutschland und Österreich, sondern auch auf Ungarn und die anderen Länder Mitteleuropas. Einige Mitarbeiter des Portals stehen der ungarischen Jobbik-Partei nahe.
Auch für Leser der oben genannten Netzportale ist ein Blick auf die Seite „Unser Mitteleuropa. Mit vereinten Kräften für ein Europa der Vaterländer“ empfehlenswert, weil hier viele Informationen über das östliche Mitteleuropa veröffentlicht werden und der Blickwinkel der Autoren nicht immer der deutsch-österreichischen Binnenperspektive entspricht.
Auch durchaus namhafte Persönlichkeiten greifen hier zur Feder, zuletzt Dr. Norbert van Handel in einem offenen Brief an Angelika Merkel. Van Handel ist Prokurator des St. Georgs-Ordens, eines europäischen Ordens des Hauses Habsburg-Lothringen und langjähriges ÖVP-Mitglied. Er unterstützte bei der letzten Bundespräsidentenwahl seinen Ordensbruder Norbert Hofer. Den Brief von Norbert van Handel haben wir auf unserer Webseite verlinkt.
Sehr sehenswert ist auch ein Fernsehinterview mit Muhammad Ali über Mischehen zwischen Schwarz und Weiß, das wir ebenso verlinkt haben.
