1.580 Anzeigen gegen Zuwanderer wurden nach der Silvesternacht des letzten Jahres in Köln erstattet, 1.000 davon von Frauen. In zwei Dritteln der Fälle ging es um Sexualdelikte, zu einem Teil in Kombination mit Diebstählen. Die Frauen wurden nicht bloß „begrapscht“, sie wurden von Männergruppen umringt, die ihre Vagina und ihren After penetrierten. Insgesamt haben sich mehr als 2.000 „Flüchtlinge“ zu diesen Taten auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz verabredet. Dabei wurden auch der Dom und seine Fenster mit Böllern beschossen. Zu dieser Eskalation konnte es insbesondere deshalb kommen, weil die Polizei nicht einschritt und den verängstigten Frauen jede Hilfe verwehrte.