Die Zahl straffälliger Asylforderer ist in Österreich im letzten Jahr um 54,2 % auf über 22.000 gestiegen. Die meisten von ihnen stammen aus Afghanistan, gefolgt von Algerien und Marokko. Der Großteil der straffällig gewordenen Asylforderer sind „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“, ihre Opfer sind aber meist andere Zuwanderer und nur zu 25 % Österreicher (Salzburger Nachrichten, 7. März 2017).
Doch die Aggression gegenüber der heimischen Bevölkerung und den Behörden steigt in Österreich und Deutschland immer mehr an: Als in Hamburg am 14. Februar Polizisten einen Somalier festnehmen wollten, wurden sie von 100 plötzlich auftauchenden Afrikanern beschimpft und attackiert.
In derselben Woche stoppten drei afghanische Männer in München Autofahrer auf der Straße und bedrohten diese, beschädigten parkende Autos und schlugen einen unbeteiligten Passanten zusammen. Erst ein Großaufgebot von Polizeikräften konnte die Männer stellen. Obwohl es sich bei einem von ihnen um einen bereits behördlich bekannten Intensivtäter handelte, wurden alle auf freiem Fuß angezeigt (NZ 9/17).
In Deutschland wurden nur 20,2 % der afghanischen Asylforderer (allein im letzten Jahr 127.000!) als Flüchtlinge anerkannt, 35,6 % erhielten Abschiebeschutz. Die Anträge der übrigen wurden abgelehnt, doch noch nur etwas mehr als 3.300 Afghanen kehrten im vergangenen Jahr freiwillig in ihre Heimat zurück, wobei Deutschland die Reisekosten und ein Startgeld von € 700,00 übernahm (Die Welt, 25. Februar 2017). Zwangsweise abgeschoben werden nur wenige (2016: ganze 67), auch weil viele Asylforderer mit weiteren Klagen erfolgreich gegen ihre Abschiebung vorgehen konnten. Weil Deutschland jetzt vermehrt Afghanen abschiebt (bereits in den ersten zwei Monaten des Jahres wurden die Vorjahrszahlen übertroffen), kommt es immer wieder zu Protestaktionen seitens der Asyllobby. Auch in Österreich steigt die Zahl der abgeschobenen Afghanen, sehr zum Mißfallen von Zeitungen wie dem „Standard“.
Ein 27jähriger Asylbewerber aus Pakistan, der im letzten Jahr ein sechsjähriges Mädchen sexuell mißbraucht hatte, wurde vom Berliner Amtsgericht Tiergarten nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und muß keinen Tag in Haft verbringen. Bei seiner Festnahme hatte der Vater des Mädchens, ein Flüchtling aus dem Irak, diesen mit einem Messer angegriffen und war von der Polizei erschossen worden. (Märkische Allg. Zeitung, 14. Februar 2017)
„Beleidigungen wie ‚Scheiß Deutsche‘ und ‚Arschloch‘ seien für die Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes Normalität gewesen. Auch Drohungen wie ‚wir legen die Halle in Schutt und Asche‘, ‚wir zünden euch an‘, ‚wir bringen euch alle um …‘ seien dort an der Tagesordnung gewesen.“ (Asylhelfer beschreiben ihren Alltag, www.nrwdirekt.net, 5. Februar 2017)
Dschihad in Deutschland: Am 30. Jänner verurteilte das Landesgericht Köln sieben Mitglieder einer Salafisten-Diebesbande zu mehrjährigen Haftstrafen. Diese brachen in den vergangenen Jahren u. a. in Kirchen ein, um mit der Beute den bewaffneten Dschihad in Syrien zu unterstützen. („Der 13“., Februar 2017)
Einwanderungsstop für Muslime: Chatham House, ein führender britischer Think Tank, hat in zehn europäischen Ländern erst 10.000 Menschen danach befragt, ob jede weitere Einwanderung aus muslimischen Ländern gestoppt werden soll („all further migration from mainly muslim countries should be stopped“). Europaweit haben dieser Forderung 55 % der Befragten zugestimmt, 20 % haben ihr widersprochen und 25 % eine neutrale Haltung eingenommen. Die höchste Zustimmungsrate erzielte diese Forderung mit 71 % in Polen, gefolgt von 65 % in Österreich, sowie immer noch mehr als 60 % in Ungarn, Belgien und Frankreich. Deutlich mehr als 50 % Zustimmung fand die Forderung auch in Deutschland, Griechenland und Italien. Nur in Großbritannien (47 %) und Spanien (41 %) lag sie darunter. Dennoch haben auch dort die Befürworter eines vollkommenen Einwanderungsstops für Muslime (wie ihn Präsident Trump umzusetzen versucht) eine deutliche Mehrheit: In keinem einzigen europäischen Land haben mehr als 32 % der Befragten der Forderung widersprochen. (www.chathamhouse.org)
„Wenn die rumlaufen wie Schlampen, haben sie auch keinen Respekt verdient. … war witzig … zu sehen, wie die Schlampen Panik bekamen, und ihre Männer feige wegsahen …“ (Saber Abdenur, Tunesier, über die Vorfälle zum Jahreswechsel 2015/2016 in Köln, „JF“, 13. Jänner 2017)
„So ein Aufstand wegen ein paar zickiger Schlampen …“ (Saber Abdenur ist auch zu Silvester 2016 nach Köln gekommen, um „einfach Spektakel“ zu erleben. (Ebd.)
„Ein Spektakel, für das die Polizisten den Kopf hinhalten müssen. Allein in Köln waren 1.500 von ihnen im Einsatz gewesen, um 2.000 Nordafrikaner in Schach zu halten. Ähnliche Ansammlungen waren aus Dortmund, Düsseldorf, Hagen, Essen und Frankfurt gemeldet worden. Dabei sollen auch Feuerwerkskörper auf Rettungskräfte und Feuerwehr geworfen worden sein.“ (Ebd.)