Der Nahost-Experte Michael Lüders wurde in Deutschland bisher als logischer Nachfolger von Peter Scholl-Latour gehandelt. Sein jüngstes Buch über Syrien erschien im renommierten C. H. Beck-Verlag, der Analyst selbst ist regelmäßig Gast in deutschen Talk-Shows.
Aufgrund seiner unvoreingenommenen Analysen und weil er wohlbegründete Zweifel an der Urheberschaft des jüngsten Einsatzes chemischer Waffen in Syrien formulierte, wurde er in deutschen Mainstream-Medien als „Assad-Apologet“ bzw. „Verbreiter russischer Fake-News“ diffamiert.
Die Verächtlichmachung mißliebiger Experten als „russische Einflußagenten“ ist der neueste Trick des EU-Establishments, kontroverse Stimmen zum Schweigen zu bringen. (vergleiche Zitiert Iben Thranholm).