Unmittelbar nach Ausstrahlung der Folge „Das goldene Pflaster“ aus der ZDF-Krimiserie „Der Kommissar“ im Januar 1975 beschwerten sich in Deutschland lebende Türken und der türkische Botschafter darüber, daß der Mörder in dem Fernsehfilm ein Angehöriger der türkischen Botschaft war. Das ZDF sperrte daraufhin die Folge ohne Rechtsstreit bis heute, verkauft aber VHS-Kopien auf Nachfrage.
Über drei Jahrzehnte später randalieren in einem Berliner Bus drei türkische Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren, bespucken und beschimpfen mitfahrende junge Frauen als „Scheißdeutsche“ und „deutsche Schlampen“ und grölen: „Wir werden euch alle vergasen!“ Vor dem Jugendgericht gehen die Pöbeleien weiter, eine junge Zeugin, die von einem der Türken nach der Bus-Attacke überfallen und misshandelt wurde, wird als „Dreckskind“ beschimpft und im Gerichtssaal angegriffen. Der jugendliche Verbrecher wird schließlich vor dem Saal festgenommen, weil er inzwischen bereits wieder eine Frau überfallen und mit dem Messer im Gesicht schwer verletzt hat. Gleichwohl fallen die Urteile der Richterin milde aus: zwischen zwei und vier Wochen Jugendarrest, dazu gemeinnützige Arbeit und Anti-Gewalt-Training. Solche „Urteile“ gelten in Deutschland inzwischen bereits als „Zivilcourage“, bei den Tätern lösen sie allerdings nur Hohn und Spott aus.
Zwischen der zurückgezogenen „Kommissar“-Folge und dem täglichen Terror junger Türken, Libanesen und Araber, der ein paar Wochen nach der Bus-Attacke einen anderen Berliner Busfahrer fast das Leben kostete, als er versuchte zwei türkische Randalierer aus dem Bus zu weisen, liegen 35 Jahre vertaner Chancen einer Ausländerpolitik, die sich von Anfang an auf einer völlig schiefen Ebene befand. Anstatt nur diejenigen hereinzulassen, die Deutschland hätten nützen können, holte man sich ausgerechnet die ins Haus, die unser Sozialsystem nach Kräften ausnutzten und in der dritten und vierten Generation erhebliche kriminelle Energien entwickelten.
Irgendwann in den 1990er Jahren wurde plötzlich in den Medien die Herkunft der ausländischen Täter nicht mehr erwähnt. Wir wissen nicht, ob dies der eigentliche Beginn der Political Correctness gegenüber importierten anatolischen Sippennormen war, fest steht jedoch, daß der Amoklauf der PC in den letzten Jahrzehnten Formen angenommen hat, die die europäische Eigenständigkeit, Selbstachtung und Identität zerfallen lassen wie Staub im Wind. Die hierzulande herrschende aufklärerische und liberale Gedankenwelt schmilzt vor den gewaltigen Wellen türkischer und arabischer Einwanderer, die im Prinzip nichts anderes sind als Zivilokkupanten, vor allem aber vor dem politischen Islam wie Wachs in der Sonne dahin. Dabei macht ihre rasch wachsende Zahl die Mohammedaner in Europa immer selbstbewußter und aggressiver, ihre Forderungen werden dementsprechend immer dreister.
So schleuderte jüngst ein Imam dem Augsburger Bischof den Satz entgegen: „Vor Wien habt ihr 1689 noch gewonnen, heute werden wir euch mit unseren Penissen besiegen!“ Tatsächlich plant die türkische Regierung nach ihrem EU-Beitritt die millionenfache Zuwanderung in das vergreisende Deutschland, in dem dann, gesteuert von der türkischen Kolonialverwaltung DITIB – die bereits heute als 5. Kolonne Ankaras agiert –, Islam, Scharia und Türkentum dominieren. Wer dies für übertrieben hält, lese die Ausführungen des bekannten amerikanischen Orientalisten Bernard Lewis, der Europa bereits als „Teil des türkisch-arabischen Westens“ sieht. Dafür sprechen sowohl Migration als auch Demographie. Der Bevölkerungswissenschaftler Gunnar Heinsohn schätzt, daß „spätestens in 50 Jahren Deutschland muslimisch sein wird“, und selbst der linke Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer, einer der Apologeten des Multi-Kulti-Wahns, warnt inzwischen vor einer „dramatischen Umschichtung der Bevölkerung“.
Die planvoll inszenierte türkische Kolonialisierung Deutschlands, die einhergeht mit einer Islamisierung des Lebensumfeldes nicht nur in den Großstädten, koaliert dabei mit der Political Correctness, die als Unterdrückungs- und Zensurideologie dafür sorgt, daß es hierzulande nicht möglich ist, gegenüber Zuwanderern aus dem türkisch-arabisch-islamischen Kulturraum klare Forderungskataloge aufzustellen. So müßte der Staat die Zuwanderer zwingen zu arbeiten oder ihnen die Transferleistungen vollkommen streichen. Die Schulpflicht für Mädchen müßte hart durchgesetzt werden und der wachsenden kriminellen Energie vor allem männlicher Jugendlicher mit Härte und Konsequenz begegnet werden.
Dr. Ralph Ghadban von der Evangelischen Fachhochschule Berlin sieht in der Opferrolle, die die jungen türkisch-arabischen Muslime für sich beanspruchen, eine Rechtfertigung für die eigene Aggressivität. Die deutsche Gesellschaft werde verachtet, unsere Sozialsysteme geplündert und vor krimineller Gewalt zur Durchsetzung eigener Vorstellungen und Wünsche nicht zurückgeschreckt. Doch wagten es nur noch wenige Politiker und Medien darüber offen zu berichten. Die Fälle, die tatsächlich zur Sprache kommen, wie der Mordversuch an dem Rentner in der Münchener U-Bahn, sind nur die Spitze des Eisbergs. Nicht nur in England, auch in deutschen Großstädten greift die sogenannte „Ehrengewalt“ um sich, wobei die Leidtragenden, junge muslimische Frauen und Mädchen, zumeist kaum eine Chance zur Flucht haben. Obwohl inzwischen sogar englische bzw. deutsche Staatsbürgerinnen, werden sie in die Heimat ihrer Eltern verschleppt, um dort in der Regel spurlos zu verschwinden.
Nach Angaben der britischen Polizei bringen sich in England lebende Pakistanerinnen dreimal so häufig um wie Britinnen. Zudem floriert der Menschenhandel zwischen England und Pakistan, und „Ehrenmorde“ sind zum einheimischen und permanenten Phänomen geworden, die von hier aufgewachsenen Einwanderern der dritten und vierten Generation ausgeübt werden. Landesweite informelle Netzwerke, die geflüchtete Frauen und Mädchen aufspüren, gibt es jedoch längst auch in Deutschland. So haben Kurden bei uns die höchste Rate an Ehrenmorden. Von islamischen Verbänden und Moscheevereinen kommt dabei weder in England noch in Deutschland Unterstützung beim Kampf gegen „Ehrengewalt“. Als jüngst ein Imam in Großbritannien wetterte, zehnjährige Mädchen, die sich weigerten, den Hijab zu tragen, müßten verprügelt werden und ein anderer islamischer Geistlicher rhetorisch fragte, ob es nicht sein „Recht zur freien Meinungsäußerung“ sei, wenn er „Homosexuelle als pervertierte, schmutzige, obszöne Hunde bezeichnen würde“, und der TV-Channel 4 diese und andere mit versteckter Kamera aufgezeichneten Haßpredigten öffentlich machte, ermittelte die Polizei nach einer Beschwerde Saudi-Arabiens und muslimischer Organisationen nicht etwa gegen die islamischen Hetzer, sondern gegen die mutigen Filmemacher. Das ist nun in der Tat Political Correctness in Reinkultur!
Dazu paßte dann, daß nach dem Erzbischof von Canterbury auch Lord Phillips als höchster britischer Richter die Anwendung von Teilen der Scharia, des islamischen Rechts, in Großbritannien für unvermeidlich hält. Im Grunde ist dies nur ein besonders exemplarisches Lehrbeispiel dafür, wie ein Land im doppelten Würgegriff von Political Correctness und Islam faktisch bedingungslos kapituliert und seine ureigensten Werte mit Füßen tritt. Dagegen warnt der libanesische Bischof Melki bereits vor einem Jahr in einem Interview mit der in der Schweiz erscheinenden katholischen Zeitschrift „Vision 2000“ vor europäischer Naivität gegenüber dem Islam: „Wir Christen im Libanon sehen mit einer gewissen Bitterkeit, was den Muslimen hier in Europa gewährt wird, im Vergleich zu dem, wie wir von der muslimischen Mehrheit behandelt werden. Wir Christen haben in den arabischen und islamischen Ländern keineswegs dieselben Rechte. Überall Diskriminierung. Der Islam zeigt sich hier in Europa von seiner angenehmen, geschönten Seite. Er sei eine Religion des Friedens, der Brüderlichkeit, der Liebe. Tatsächlich ist von all dem keine Rede!“
Es ist jedoch eine Tatsache, daß selbst das schönste Minarett in unserer Mitte als Zeichen des islamischen Anspruchs auf Weltherrschaft und als Symbol des Triumphs über Millionen unter dieser Herrschaft diskriminierte Christen gesehen werden muß. Dies behauptet auch Necla Kelek, deutsche Soziologin türkischer Herkunft, die sowohl Kopftuch als auch Moscheenbau als Teil des islamischen Kulturkampfes gegen die westliche Demokratie sieht. Die Schweizer haben diese Zumutung bei ihrem deutlichen Votum gegen den Bau von Minaretten immerhin begriffen. Während die Scharia beispielsweise Glockentürme an Kirchen generell verbietet, lautet das politische Credo des türkischen islamistischen Ministerpräsidenten Erdogan: „Die Moscheen sind unsere Kasernen. Die Minarette sind unsere Bajonette. Und die Kuppeln sind unsere Helme.“ Daran sollte man sich stets erinnern und das völkerrechtliche Gegenseitigkeitsprinzip stellen: Wie du mir, so ich dir! Doch laut Udo Ulfkotte werden in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam Werte, Bräuche und das Rechtssystem in Deutschland immer stärker verändert. Er hat Belege dafür gesammelt, daß immer mehr Metzgereien Ziele von Übergriffen sind, vor allem auf Wochenmärkten spucken Muslime auf Schweinefleisch, und an zwei Berliner Schulen gibt es bereits getrennte Eingänge für Juden und Christen einerseits und Türken und Araber andererseits.
Ulfkotte kritisiert ferner die Selbstzensur der Medien. So sind in einigen Ballungsräumen die Ordnungsbehörden angewiesen, in muslimisch geprägten Vierteln Ordnungswidrigkeiten nicht mehr zu ahnden, weil man massive Pöbeleien befürchtet. In Deutschland lebende Muslime, die nach ausländischem Recht legal mit mehreren Frauen verheiratet sind, können diese ohne Zusatzkosten in der gesetzlichen Krankenkasse mitversichern, so Ulfkotte. Doch unsere politische Klasse verschließt vor dieser Entwicklung bewußt die Augen und betont stattdessen, daß die Mehrheit der Türken und Araber friedfertig sei. Dabei sind fast die Hälfte von ihnen überzeugt, daß das Grundgesetz und der Islam nicht miteinander vereinbar sind. Der Kampf der Kulturen erstreckt sich nach Ulfkottes Recherchen inzwischen auf ganz Europa. So habe die British Airways die britische Flagge vom Heck ihrer Flugzeuge entfernt, weil Muslime Anstoß an dem in der Fahne integrierten Kreuz nähmen. Und in europäischen Metropolen weigern sich muslimische Taxifahrer immer öfter, Hunde – auch Blindenhunde – zu befördern, weil diese Tiere im Islam als „unrein“ gelten. Allgemein nehmen die Übergriffe von Muslimen auf Andersgläubige zu. So wurde in Lyon eine christliche Schülerin auf dem Pausenhof von jungen Nordafrikanern verprügelt, als sie im islamischen Fastenmonat Ramadan ihr Butterbrot aß.
Todesdrohungen nach Islamkritik hat ähnlich wie Ulfkotte auch die syrisch-amerikanische Psychiaterin Wafa Sultan erhalten, die auf einer Internetseite aufdeckte, daß saudi-arabische Emissäre muslimische Frauen in den USA mit einer Zahlung von 1.500 Dollar zum Tragen von Kopftüchern überredeten. Der Islam behandelt Frauen wie Tiere, bezeichnet Juden als Affen und Schweine und ist als einzige Religion gewalttätig, schreibt Frau Sultan: „Kein einziger Jude hat sich je in einem deutschen Restaurant in die Luft gesprengt oder eine Kirche zerstört.“ Sie kritisiert, daß im Islam Selbstmordattentäter als „Märtyrer“ verklärt werden und erklärte in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“, sie halte den Islam, „wenn ich ehrlich bin, für überhaupt nicht reformfähig“. Und auch Dr. Melki, Auxiliarbischof der mit Rom unierten syrisch-antiochisch-katholischen Kirche und Kanzler des Patriarchats in Beirut weist in dem bereits erwähnten Interview darauf hin, daß der Koran „zum Töten, zum Verjagen, zum Tributzahlen für die Nichtgläubigen, zum Schlagen der Frauen“ aufrufe: „Das sollen demokratische Werte sein? Da darf man nicht blauäugig sein!“
Doch Europa hat aus der Geschichte des Orients nichts gelernt. Entweihte Kirchen, zerstörte Klöster, die Verbrennung der heiligen Bücher – allein in Syrien gibt es 300 Ruinen von Kirchen und Klöstern – die Erzwingung, zum Islam zu konvertieren, oder eine elende Existenz als „Dhimmi“ (tributpflichtiger „Schutzbefohlener“), all dies ist den westlichen Medien kaum eine Zeile wert. Als es nach der Rede des Papstes in Regensburg hieß, der Islam sei „tolerant und lehre keineswegs die Gewaltanwendung“, kam es fast überall in islamischen Ländern zu Gewalttaten, Zerstörungen und Morden an Christen. Damals wurde die Lüge offenkundig, die dann noch einmal bekräftigt wurde, als der Papst den ex-muslimischen Journalisten Magdi Allam taufte, der zuvor die religiöse Kriegshetze angeblich friedliebender Imame in italienischen Moscheen bloßgestellt hatte. Die Antwort aus dem islamischen Untergrund waren Morddrohungen und Todes-Fatwas, der mit einer Katholikin verheiratete Christian Allam muß inzwischen unter ständigem Polizeischutz leben.
Die Frage ist, wann Deutschland endlich aus seinem politischen Tiefschlaf erwacht. Noch immer wirken bei uns die 1980er und 1990er Jahre nach, als die politische Kaste das Integrationsproblem erfolgreich tabuisierte. Während in Holland ein rechter Politiker damals verurteilt wurde, nur weil er „unser Land ist voll“ gesagt hatte, und das Land erst nach den Morden an Pim Fortuyn und van Gogh aufwachte, macht die Schweiz mit integrationsunwilligen Orientalen kurzen Prozeß und erweitert inzwischen die Bundesgesetze für die „Ausschaffung“. Ähnlich sieht man es in Dänemark und Italien, wo Innenminister Maroni von der Lega Nord es in Kauf nimmt als „Rassist“ oder „Faschist“ diffamiert zu werden, wenn er bestimmte muslimische Ansprüche und Forderungen klar ablehnt. Der ehemalige australische Premier John Howard wies in seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate Muslime, die unter dem Recht der Scharia leben wollen, an, Australien zu verlassen: „Dies ist unsere Nation, unser Land und unser Lebensstil. Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann geht! Wir haben euch nicht gezwungen, hierher zu kommen. Ihr habt gebeten, hier sein zu dürfen.“
In müder Permissivität überläßt man in Deutschland diese Rolle ein paar wenigen wie der tapferen Necla Kelek, dem Journalisten Udo Ulfkotte oder der Internetseite „Politically Incorrect“. Wo klare Begriffe Not täten, flüchten Politiker hierzulande lieber in wachsweiche Beliebigkeitsfloskeln, übersehen großzügig den türkischen Fahnenwald bei der Europameisterschaft („… ein Menetekel für diese Republik!“, Berthold Kohler in FAZ 25. Juni 2009) und verdrängt selbst die unsägliche Hetze türkischer Medien anläßlich der von den Bewohnern selbst verschuldeten Brandkatastrophe in Ludwigshafen. Wochenlang peitschten türkische Zeitungen und Fernsehsender damals ihre Landsleute auf mit Schlagzeilen wie „Sie haben uns wieder verbrannt“ (Türkiye), „Furchtbarer Verdacht“ (Sabah), „Spur von Neonazis“ (Milliyet) oder „Im zweiten Anlauf haben sie das Haus abgebrannt“ (Hürriyet). Feuerwehrleute, die Bewohner retteten, wurden als „Nazis“ und „Mörder“ beschimpft, einige von türkischen Jugendlichen verprügelt, andere mußten wegen Drohanrufen unter Polizeischutz gestellt werden.
Die Frage, warum sich nicht wenigstens der deutsche Presserat mit der vorsätzlich falschen Berichterstattung türkischer Medien beschäftigte, die die Grenze zur Volksverhetzung längst überschritten hatte, wurde erst gar nicht gestellt. Immerhin bemerkte die FAZ, die politische Kultur habe gelitten und ließ die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) zum Verhältnis von Deutschen und Türken sagen, daß man endlich auch „im emotionalen Bereich mehr aufeinander zugehen“ müsse. Anschließend beglückwünschte sie die „Hürriyet“, eines der übelsten deutschfeindlichen türkischen Hetzblätter, das von Springer vertrieben wird, zum 60jährigen Bestehen. Manche scheinen ihr künftiges „Dhimmi“-Dasein nicht schnell genug erwarten zu können.