Archiv > Jahrgang 2016 > NO II/2016 > Zitiert: Zuwanderung 

Zitiert: Zuwanderung

„Mittlerweile muß die Diskussion erlaubt sein, ob nicht der Islam als solcher in Europa verboten werden sollte. Bei allem Respekt für die Freiheit der Religionen und die vielen friedlichen, sympathischen Anhänger des Islams auch bei uns in Österreich: Die Grenzen zwischen dem friedlichen Islam und dem Terror im Namen des Islam verwischen immer mehr: In unseren städtischen Kindergärten. In vielen Moscheen. Da wird Terror gefördert, gepredigt, vorbereitet, so kann und darf es nicht weitergehen.“ 

  • Österreich-Herausgeber Wolfgang Fellner in einem Kommentar am 22. März 2016

 
„Wir brauchen Millionen von Zuwanderern, um unseren Lebensstil aufrecht zu erhalten.“

  • Wiens Erzbischof Kardinal Schönborn, Kurier, 15. Dezember 2015

 
„Wenn ein Land in Gefahr ist, müßten die Menschen dort bleiben und dafür kämpfen. Sowohl ihre Mütter, Geschwister und Familien sind dort, es handelt sich um ihr Land und um ihre Kultur. Wozu lohnt es sich sonst zu leben? Die Flüchtlinge reisen nach Europa und fordern die dortigen Regierungen dazu auf, ihr Land zu befreien – einfach schockierend. Dabei wäre es ihre Aufgabe – und nicht die der Europäer –, dieses zu verteidigen. Diese können ihnen nur die Mittel wie Geld, Waffen und die Ausbildung im Umgang damit anbieten. Es wäre etwas anderes, wenn Frauen und Kinder nach Europa strömten, aber hier sieht man doch, daß es junge kräftige Männer sind. Das ist inakzeptabel!“

  • Boualem Sansal, Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels aus Algerien, im Interview mit der Jungen Freiheit, 25. März 2016

 
„Wenn die Syrer, Iraker, Afrikaner nicht innerhalb von sechs Monaten in ihre Länder zurückkehren, sind sie komplett zerrüttet, weil sie sich aufgrund ihrer hohen Anzahl nicht integrieren können und untereinander bleiben werden. … Die Frage ist doch: Ist es Deutschland möglich, eine Million Arbeitsplätze zu schaffen? Denn eine Arbeitsstelle brauchen die Flüchtlinge jetzt und nicht erst in fünf Jahren – was katastrophale Konsequenzen mit sich führen kann. … Anders werden die Migranten zu Opfern der Kriminalität und des Hasses, weil sie den Einheimischen zum Vorwurf machen werden, diese würden sie ausbeuten und verachten, ihnen nichts geben und rassistisch begegnen. … Auf diese Weise entwickelt sich eine Kultur des Grolls. … Die Folge ist noch mehr Haß und die Spaltung der Gesellschaft. Daher ist die Integration, von der die Regierungen sprechen, eine Lüge.“

  • Boualem Sansal, ebenda.

 
„Die Flüchtlingskrise ist eine Katastrophe, Folge einer ganz unüberlegten Entscheidung von Frau Merkel. Denn sie stellt einen massive Migration ohne Plan dar: Millionen ins Land zu lassen, ohne ein Integrationskonzept – Wahnwitz! Abgesehen davon, daß die Kanzlerin dafür alle möglichen Gesetze gebrochen hat – Schengen, Dublin – und die deutsche Souveränität bedroht. Vor allem setzt ihre Politik auf zwei Größen, die sie gar nicht kontrollieren kann: die EU und die Türkei. Man muß sich einmal vergegenwärtigen, daß es die osteuropäischen Regierungen sind, die heute Deutschland beschützen, nicht die eigene Regierung! Die sammelt statt dessen Moralpunkte und läßt die Drecksarbeit andere machen. Ich finde das völlig amoralisch!“ 

  • Dr. Ralph Ghadban, linker Islamwissenschaftler aus dem Libanon, lebt seit 1972 in Deutschland und war u. a. Mitglied des beratenden Gremiums der Islamkonferenz der deutschen Bundesregierung – Interview mit der „JF“, 15. April 2016

 
„‚Eine Frage: Wieviele der 57 islamischen Staaten waren 1945 Scharia-Staaten?“

‚Wie viele waren es?‘

‚Einer – Saudiarabien. Und was glauben Sie, wie viele sind es heute?‘

‚Sagen Sie es uns.‘

‚Heute sind es 50! Also fast alle! Das ist die Richtung, in die es geht, keineswegs in Richtung Reform! Selbst die Länder, die der Westen befreit, wenden sich nicht ihm, sondern der Scharia zu. Afghanistan, Irak, Libyen – überall hält die Scharia Einzug.‘“

  • Derselbe ebenda

 
Neue Ordnung, ARES Verlag, A-8010 Graz, EMail: neue-ordnung@ares-verlag.com