Viel ist geschehen seit die letzte „Neue Ordnung“ Ende Juni erschienen ist: In Deutschland hat es eine Welle von Terrorakten gegeben, wenngleich manche Morde von den Mainstreammedien als „Beziehungstat“ oder Aktionen eines Geisteskranken verharmlost wurden. In Frankreich wurde ein katholischer Priester während der Messe ermordet und in Nizza hat die Amokfahrt eines Islamisten 86 Todesopfer gefordert.
Bezüglich all dieser Ereignisse kann die NO aus Platzgründen nicht einmal ansatzweise alle relevanten Wortmeldungen und Überlegungen wiedergeben. Die hier versammelten Zitate und Kurzmeldungen sollen nur einige klarsichtig in die Zukunft blickende Analysen wiedergeben und Meldungen eine Aufmerksamkeit verschaffen, die in der Lückenpresse nicht gebracht werden, etwa was die Welle an Vergewaltigungen und sonstigen sexuellen Übergriffen betrifft.
Es ist schon müßig darauf hinzuweisen: Immer mehr Deutschen und Österreichern wird klar, daß Europa weder die politischen Probleme des Nahen Ostens noch das Armutsproblem Afrikas mit unbegrenzter Massenzuwanderung lösen kann; daß schon die Millionenzahl der Zuwanderer des letzten Jahres ungeheure Probleme verursacht und unsere Aufnahmefähigkeit überfordert; daß letztlich insgesamt eine Islamisierung Europas und ein „großer Austausch“ der autochthonen Völker durch kulturfremde Zuwanderer betrieben wird. Und der Widerstand dagegen wächst: Die Jugendbewegung der „Identitären“ gewinnt mehr und mehr Zulauf, alternative Medienportale wie www.unzensuriert.at oder www.sezession.de konnten ihre Zugriffszahlen vervielfachen und überall entstehen neuen Formen des Widerstandes (etwa www.einprozent.de), Blogs, Foren und Nachrichtenseiten im Internet (wie www.unser-mitteleuropa.com usw.).
Wenn in dieser Situation der Kölner Kardinal Woelki sogar die CSU kritisiert, daß mit dem deutschen Grundgesetz keine Obergrenze des Asylrechtes vereinbar sei, ist dies nur noch dumm und hirnverbrannt: Woelki muß bewußt sein, daß mehr als 99?% der Zuwanderer des letzten Jahres keine Asylberechtigten im Sinne des deutschen Asylrechts waren! Und es kann nicht nur Dummheit sein, vor den Folgen, den Terroranschlägen, Vergewaltigungen und sonstigen kriminellen Akten die Augen zu schließen. Doch nicht nur Woelki, auch der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und der Provinzialobere der Jesuiten haben die CSU kritisiert und sie vor einer Annäherung an die Positionen der AfD gewarnt. Auch vom Wiener Kardinal Schönborn kamen ähnliche Wortmeldungen und der Papst selbst hat mit seinen Äußerungen (wie in der letzten „Neuen Ordnung“ berichtet) jeden christlichen Märtyrertod der Lächerlichkeit preisgegeben. Es ist damit eine Situation gekommen, in der sich gerade der glaubenstreue Katholik fragen muß, ob er es noch mit seinem Gewissen vereinbaren kann, die Institution Kirche mit ihren besoldeten Funktionären weiter zu alimentieren. Auf Nachfrage räumen etliche Diözesen ihren Gläubigen die Möglichkeit ein, 50 % oder mehr ihres Kirchenbeitrages zweckgewidmet an bestimmte Gruppierungen (etwa an Klöster, eine Missionsstation oder auch die Priesterbruderschaft Pius X.) zu spenden. Dies kann jedenfalls einen Ausweg für Katholiken eröffnen, die auch in unserer Situation nicht der Amtskirche den Rücken kehren möchten, in der sich viele Würdenträger in unglaublicher Weise dumm und töricht verhalten, ja darüber hinaus den Kern des christlichen Glaubens selbst verleugnen und alles zur Entwurzelung der europäischen Völker tun.
Doch nicht alle Würdenträger sprechen wie Woelki. Gerade aus Osteuropa hört man andere Stimmen und auch ein Schönborn hat sich mittlerweile nachdenklicher geäußert. (Näheres dazu auf S. 10 unter „Kirche“). Ganz besonders scharf und deutlich ist in diesem Zusammenhang übrigens die Katholische Laieninitiative „pro occidente“ und mit ihr die Zeitschrift „Weiße Rose“, Postfach 192, A-1060 Wien: Informationen anfordern!
Was aber in jedem Fall ansteht, wenn Europa nicht auf einen Bürgerkrieg zusteuern möchte, ist eine Änderung unserer Gesetzeslage hinsichtlich Asyl und Migration (vgl. Zitiert, Dr. Andreas Unterberger).
– A. L. –