„Brutal und bestialisch“, so die italienische Polizei, haben vier Nordafrikaner am 26. August in Rimini ein polnisches Pärchen überfallen, den Mann bewußtlos geschlagen und die Frau mehrfach vergewaltigt. Danach versuchten sie, sie im Meer zu ertränken. Unmittelbar danach vergewaltigten sie eine Transgender-Prostituierte aus Peru und fügten ihr lebensgefährliche Verletzungen zu.
Diese Meldung – so schrecklich sie ist – wäre für sich genommen jedoch nicht wichtig genug, um auf dieser Seite vermeldet zu werden. Seit afrikanische und muslimische Männer in Millionenstärke nach Europa geströmt sind, sind solche Gruppenvergewaltigungen leider fast schon alltäglich. Bemerkenswert an der bestialischen Tat ist aber die Reaktion eines Flüchtlingsbeauftragten und „kulturellen Vermittlers“ aus Bologna. Der 24-jährige Pakistaner schrieb auf Facebook: „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“