59 % der Zuwanderer haben keinen Schulabschluß. Bei den Somaliern sind es 77 %, bei den Eritreern 73 %, bei den Irakern 71 % und bei den Afghanen 69 %. Selbst von den Syrern, Nigerianern und Pakistanern haben mehr als 50 % keinen Schulabschluß, lediglich bei den Iranern liegt ihre Zahl bei 37 %. Damit korrespondiert, daß das durchschnittliche IQ-Niveau in den Herkunftsländern der Migranten deutlich unter dem von Deutschland und Österreich liegt.
2015 meinte noch SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold“ und Daimler-Chef Zetsche verkündete gar, daß die Zuwanderer die „Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder“ lieferten. Zehn Monate später fragte die Frankfurter Allgemeine Zeitung die 30 größten DAX-Unternehmen mit insgesamt 3,5 Millionen Beschäftigten, wie viele Asylanten sie tatsächlich eingestellt haben. Die Antwort lautete: 4. In Worten: Vier. Alle zusammen. Nur die deutsche Post hatte mit öffentlichem Geld gewagt, 50 weitere anzustellen. Weder Daimler noch Porsche oder die anderen hymnischen Jubelsänger des Willkommens-Chors von 2015 haben auch nur einen einzigen – in Worten: keinen einzigen – Asylanten eingestellt. Die Kosten darf die Allgemeinheit – also der deutsche Steuerzahler, also der deutsche Mittelstand tragen. Gewählt wurde Frau Merkel trotzdem.