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Zitiert

„Es war ein Fehler Dresden wieder aufzubauen. All die kuscheligen Pegidaversteher. Merke: Nazis tätscheln macht Nazis groß.“

 
„Antideutsche Filmempfehlungen? & grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben.“

  • Sarah Rambatz, Politikerin der „Linken“, sucht Filmempfehlungen auf Facebook. „Junge Freiheit“ 38/17.

 
„Das ist kein Deutsch mehr, was ich rede ist kartofflisch.“

  • Sarah Rambatz in einem anderen Posting, zitiert nach der „JF“ 38/17.

 
„Die Hoffnung auf eine Abschaffung der Nation ist eine deutsche Elitenposition, die überall sonst in Europa keine Chance auf Durchsetzung hat. Und ich bezweifle sehr, daß sie eine Chance in der Breite der deutschen Bevölkerung hat.“

  • Andreas Rödder, Historiker, in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ am 4. Juni 2017.

 
„Spätestens diesen Sommer werden hoffentlich auch die letzten Sonnenblumen-Multikultler begreifen, daß es Freiheit ohne Sicherheit nicht gibt. Daß wir inzwischen tatsächlich leben wie in Israel, an vielen Fronten angegriffen von Islamisten, die uns und – seit Manchester – auch unsere Kinder töten wollen. Und was tun wir? Wir hoffen, daß es vorbeigeht. Wird es aber nicht! … Das wird uns alle verändern: Unser Denken, unser Handeln – und auch unser Wahlverhalten. Wir sind es den Toten und Verletzten von London, Kabul, Manchester, Berlin, Nizza, Brüssel und Paris schuldig, daß wir bei der Bundestagswahl im September auch in ihrem Namen wählen.“

  • Claus Strunz, Journalist und Moderator im Sat.1-Frühstücksfernsehen am 6. Juni 2017.

 
„Daß sich deutsche Politiker jetzt die Rettung Afrikas auf die Fahnen schreiben, soll die heimische Bevölkerung beruhigen. Doch der Glaube, daß mit den Mitteln der Entwicklungszusammenarbeit die Probleme des krisengebeutelten Kontinents gelöst werden könnten und damit neue Migrationsströme verhindert würden, ist naiv. … Entwicklungshilfe spielt für den ökonomischen Erfolg armer Länder keine Rolle. So ist der atemberaubende Aufholprozeß der asiatischen Tigerstaaten allein das Resultat effizienten Regierungshandelns. Und auch in Lateinamerika läßt sich studieren, daß nicht die Staaten mit der meisten Entwicklungshilfe reüssieren, sondern diejenigen, die einen klaren Wirtschaftskurs verfolgen und ihr Land effektiv verwalten.“ 

  • Dorothea Siems, Chefkorrespondentin für Wirtschaftspolitik auf „Welt Online“, am 25. August 2017.

 
„Vorstellung von der ‚Menschwerdung‘ Gottes ist eine Häresie.

Die Vorstellung … daß der allmächtige Gott zu Weihnachten in Form eines Kindes zur Welt gekommen ist, entstammt heidnisch-hellenistischen Vorstellungen von Theophanien. … Mit der Geburt Jesu bestätigt, bekräftigt und erneuert Gott seinen Bund mit der Menschheit … da verwandelt sich kein ‚unbewegter Beweger‘, kein ‚Himmelvater‘, kein ‚höchstes Wesen‘ in ein Kind. Vielmehr wendet sich … Gott erneut der Welt zu und zeigt ‚in‘ Jesus von Nazareth, wie er den Menschen gemeint hat.“

  • Regina Pollak, Professorin für praktische Theologie und Religionsforschung an der Universität Wien, Pfarrblatt Dompfarre St. Stefan, Weihnachten 2016.

Passenderweise in seiner Weihnachtsnummer leugnete das Pfarrblatt der Wiener Dompfarre, daß Gott in Jesus Christus auf die Welt gekommen ist, weil uns ein solcher Glaube von Juden und Muslimen trennen würde.

 
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