Die Visegrád-Staaten werden von westlichen Medien immer wieder angegriffen, weil sie ihre gewachsene Kultur behalten wollen und daher einer Zwangsumverteilung von Asylforderern in der EU Widerstand leisten. Daß Polen in den letzten Jahren allerdings fast 1 Million Ukrainer (viele davon polnisch-stämmig, aber auch echte Kriegsflüchtlinge) aufgenommen hat, wird dabei verschwiegen. Daher wurde auch eine Großdemonstration anläßlich des polnischen Unabhängigkeitstages in Warschau mit über 75.000 Teilnehmern am 11. November als „ultra-rechter-Aufmarsch“ verteufelt.
Dabei war die Demonstration in Warschau betont christlich ausgerichtet, alle Altersgruppen von Senioren bis zu Familie mit kleinen Kindern zogen mit, und das Motto der Kundgebung lautete „Wir wollen Gott“. Ein kurzes Video über die im rot-weißen Fahnenmeer versinkenden Straßen Warschaus, das einen guten Überblick über die Größe des Unabhängigkeitsmarsches gibt, haben wir auf unserer Homepage verlinkt.